Gebrumm der Motoren und Geschwindigkeit: Wie kann man auf einen Rundweg zwischen Rennbahnen, Werkstätten und Museen verzichten, um die uns die ganze Welt beneidet? Man besucht die Autorennbahn Monza, wo bekannte Namen wie Niki Lauda, Michael Schumacher, Rubens Barrichello, Ayrton Senna und Clay Regazzoni Rennen gefahren sind. Oder Brescia, wo jedes Jahr die legendäre Mille Miglia, der sogar ein Museum gewidmet ist, gefahren wird. Man setzt in Modena fort: In der Stadt, in der der Autohersteller 1898 geboren wurde, gibt es das neue Museo Casa Enzo Ferrari, welches am 10. März 2012 eingeweiht wurde. Aber auch das Museo dell'auto Storica Stanguellini (Historisches Automuseum Stanguellini), wo man wertvolle, seltene Stücke sehen kann. Auβerhalb Modenas setzt man die Runde in dem Maserati gewidmeten Museo dell'auto e moto d'epoca Umberto Panini (Museum historischer Autos und Motorräder Umberto Panini) fort, und besucht unbedingt das Museo Ferrari (Ferrarimuseum) in Maranello, wo die Legende des Cavallino Rampante (aufbäumenden Pferdchens) erzählt wird (mit Museumshop und Bookshop).

Tour der brummenden Motoren

Diese Route hängt an dem Faden der Hochgeschwindigkeit, zwischen weltweit berühmten Rennbahnen, Schmiedewerkstätten und Museen, deren Hauptdarsteller die gröβten Namen des Automobilismus tragen, von Nuvolari zu Schumacher, von Enzo Ferrari zu den Brüdern Maserati. ...mehr dazu